In sich versunken (Penchée sur soi) – Poème d’Hannah Arendt

In sich versunken Wenn ich meine Hand betrachte — Fremdes Ding mit mir verwandt — Stehe ich in keinem Land, Bin an kein Hier und Jetzt Bin an kein Was… Lire la suite…
In sich versunken Wenn ich meine Hand betrachte — Fremdes Ding mit mir verwandt — Stehe ich in keinem Land, Bin an kein Hier und Jetzt Bin an kein Was… Lire la suite…
DER KÖNIG IN THULE Es war ein König in Thule, Gar treu bis an das Grab, Dem sterbend seine Buhle Einen goldnen Becher gab. Es ging ihm nichts darüber,… Lire la suite…
Sprache Wann werden Wörter wieder Wort ? Wann weilt der Wind weisender Wende ? Partager Lire la suite…
SCHÖNE JUGEND Der Mund eines Mädchens, das lange im Schilf gelegen hatte sah so angeknabbert aus. Als man die Brust aufbrach war die Speiseröhre so löcherig. Schließlich, in einer Laube… Lire la suite…
Ce poème est attribué à un allemand résistant au nazisme : Martin Niemöller (1892-1984). Militant pacifiste, il ne cessera de prêcher la raison contre l’horreur fasciste. Als die Nazis die… Lire la suite…
J’ai récemment découvert la plume du poète autrichien Erich Fried (1921-1988) au travers du recueil « Cent poèmes sans frontière ». Je suis sensible à sa poésie. Ses vers mélancoliques et percutants… Lire la suite…